Alarm in Peking
Alarm in Peking wird zu den über 40 stark propagandistischen Filmen nationalsozialistischer Produktion gerechnet, die heute als Vorbehaltsfilm eingestuft werden und deren öffentliche Aufführung daher Einschränkungen unterliegt.
Man schreibt den 5. Juli 1900.
In ganz Asien hat die Parole: "China den Chinesen!" ein starkes Echo gefunden.
In einer kleinen Hütte nahe einer chinesischen Eisenbahnstrecke werden in dieser Nacht zwei europäische Telegrafisten von chinesischen Boxern ermordet.
Der deutsche Oberleutnant Brock, Anführer einer Reiterpatrouille vom Seebataillon, und sein Kamerad Sergeant Mück hören die Schüsse, kommen aber zu spät.
Brock hält daraufhin den nächsten Expresszug auf freier Strecke an, verstaut seine Einheit mitsamt den Pferden und lässt sich so schnellstmöglich nach Tientsin mitnehmen.
Doch dieser Zug enthält eine explosive Fracht.
(Quelle: Wikipedia.de)
Produzent
Eduard Kubat
Drehbuch
Herbert Selpin + Walter Zerlett-Olfenius
Regie
Herbert Selpin
Darsteller
Gustav Fröhlich, Leny Marenbach, Bernhard Minetti, Günther Lüders, Leopold von Ledebur, Peter Voß, Paul Westermeier, Hugo Fischer-Köppe, Georg H. Schnell, Karl Günther, Herbert Hübner, Rosa Jung
Laufzeit
ca.85 min. (unzensierte Fassung in schwarz-weiss)
Sprachen
Deutsch
Produktionsjahr + Ort
Deutschland 1937
Genre
Abenteuer
Link IMDB: Alarm in Peking
Link Wikipedia: Alarm in Peking