Alles für die Firma

Der alte Philipp Sonndorfer trat vor 16 Jahren nach einem heftigen Streit mit seinem Sohn Max aus der Firmenleitung aus.
Seitdem hat allein dieser das Sagen in der Textilfabrik Sonndorfer & Sohn.
Als sich Max auch mit seinem eigenen Sohn Otto überwirft, geht auch dieser seiner eigenen Wege und verlässt die Firma.
Da Philipp Sonndorfer sehr viel für seinen Enkel übrighat, sind die beiden ideale Partner in ihrem Bestreben, es Max Sonndorfer heimzuzahlen.
Otto will mit Großvater Philipp eine eigene Firma, Sonndorfer &Co., gründen und damit Max beweisen, dass er es mehr Befähigung zum Geschäftsmann besitzt als Max.
Max Sonndorfer ist sehr erbost darüber, dass, wie er findet, seine nächste Verwandtschaft ihm mit einem Konkurrenzunternehmen derart in den Rücken fällt.
Der Wettbewerb beginnt Max nachhaltig zu schaden, und bald bekommt dieser massive Liquiditätsprobleme. Um nicht gegen seinen Sohn in diesem Firmenwettbewerb zu verlieren, verlangt Max, dass Sohn Otto Daisy Rix ehelicht, die Tochter eines schwerreichen amerikanischen Wirtschaftsmagnaten, der jedoch einst wegen einer Veruntreuung fluchtartig das Land verlassen hatte. br>Otto denkt gar nicht daran, dem Wunsch seines Vaters nachzukommen, denn er liebt die Wiener Ärztin Dr. Hertha Becker.
Allmählich beginnt Max das Wasser bis zum Hals zu reichen, und auch der erhoffte Geldsegen erweist sich nur als Wunschtraum, denn aus den USA kommt die Nachricht, dass der Rix-Konzern zusammengebrochen ist.
(Quelle: Wikipedia.de)

Produzent
Willy Beyer
Drehbuch
Paul Frank
Regie
Rudolf Meinert
Darsteller
Oskar Karlweis, Felix Bressart, Otto Wallburg, Alfred Neugebauer, Friedl Czepa, Gretel Berndt, Hermine Sterler, Fritz Imhoff, Annie Rosar, Johannes Heesters, Viktor Staal
Laufzeit
ca.87 min. (unzensierte Fassung in schwarz-weiss)
Sprachen
Deutsch
Produktionsort + Jahr
Deutsches Reich 1934
Genre
Komödie
Link IMDB: Alles für die Firma
Link Wikipedia: Alles für die Firma