Am Ende der Welt
Der alte Bell, Besitzer des Sägewerks und der umliegenden Wälder in einem einsamen Ort "am Ende der Welt", ist vor zwanzig Jahren gestorben.
Seitdem ist der bodenständige und naturverbundene Michael March Verwalter des Sägewerks.
Da kommt Bells Tochter Roberta zu ihm und fordert eine große Summe aus dem Vermögen, mit der sie in der Stadt ein Kabarett eröffnen und selbst als Sängerin auftreten will.
Michael sieht kaum eine Möglichkeit, Vermögenswerte aus dem Sägewerk zu ziehen, jedoch, gedrängt durch Robertas Vermögensberater, verpfändet er die bereits hoch belasteten Wälder.
Er kommt ins Gefängnis.
Roberta sagt sich von ihren schlechten Beratern los und arbeitet nun im Kabarett nur darauf hin, das Geld zusammenzusparen, um Michael gegen seinen Willen aus dem Gefängnis zu holen.
Von nun an weicht Roberta nicht mehr von Michaels Seite.
Und auch der begreift, dass er und Roberta zusammengehören.
Produzent
Heinz-Joachim Ewert
Drehbuch
Gerhard Menzel
Regie
Gustav Ucicky
Darsteller
Trude Hesterberg, Attila Hörbiger, Brigitte Horney, Hans Pössenbacher, Auguste Pünkösdy, Gottlieb Sambor, Mimi Thoma, Oskar Wegrostek, Ursula Skraup, Alexander Trojan, Erik Frey, Rudolf Rab
Laufzeit
ca.79 min. (unzensierte Fassung in schwarz-weiss)
Sprache
Deutsch
Produktionsort + Jahr
Deutsches Reich 1943
Genre
Drama
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