August Underground
Zwei junge Männer wissen nicht viel mit ihrer Zeit anzufangen und gehen äußerst perversen Hobbys nach:
Vergewaltigung und Mord erfreuen die beiden tumben Vorstädter und ihre Untaten halten die beiden auf Video für die Nachwelt fest.
In ihrem Keller halten sie eine schwer verstümmelte Frau gefangen, inmitten von Leichen und starrendem Dreck.
Aus Spaß foltern und demütigen sie ihre Opfer bis aufs Äußerste, schmieren sie zum Beispiel mit Kot voll und laben sich an ihrer Panik.
Doch auch harmlose Ausflüge wie Supermarktbesuche enden öfter mal in Terror und Gewaltausbrüchen…
“August Underground” entstammt demselben Dunstkreis wie der später gedrehte “Mordum” und auch “Penance”.
Alle drei sind Filme die jegliche Konventionen geradezu verächtlich ignorieren und in neue Dimensionen von Perversion, Abartigkeit und Exploitation vordringen.
Den Anfang machte vorliegendes Werk und der bekanntere „Mordum“ setzte knapp zwei Jahre später noch eins drauf.
„August Underground“ und „Mordum“ sind beide Real Snuff – Experimentalfilme ohne jeglichen Sinn, alles was gezeigt wird dient nur zur Provokation.
Und wenn den Machern eins gelngt, dann ist es zu polarisieren, selbst unter eingefleischten Genrefans spalten sich die Meinungen über solch extremen Wahnsinn.
Produzent
Fred Vogel
Drehbuch
Fred Vogel & Allen Peters
Regie
Fred Vogel & Allen Peters
Darsteller
Kyle Dealman, Casey Eganey, Dan Friedman, Alexa Iris, Victoria Jones, Aaron LaBonte, Ben LaBonte, Allen Peters, AnnMarie Reveruzzi, Erika Risovich, Russel A. Sagona, Randi Stubbs
Laufzeit
ca.71 min. (unzensierte Fassung)
Sprache
Englisch
Produktionsort + Jahr
USA 2001
Genre
Horror / Amateurfilm
Extras
2-Disc-Special Edition
Audiokommentare, Trailer und mehr
Link IMDB: August Underground