Lustschloss der Liebestollen Leichen
Vier deutsche Kellnerinnen fahren in den wohlverdienten Urlaub und da das spanische Hotel ziemlich billig war, stört es kaum, daß dort weder Personal noch Gäste vorhanden scheinen.
Stattdessen wird untereinander wild durch die Betten getobt, während eine Dame nach der anderen verschwindet.
Was wissen der mysteriöse Portier und der ebenso mysteriöse Gärtner darüber?
Und was hat es mit dem schwarzen Orden vom Tode auferstandener Templer auf sich, die in einer verlassenen Kirche hausen und deren Fluch nur durch die Opferung von jungen Damen gebrochen werden kann?
Mit diesem Film kreierete Kultregisseur Jess Fanco seine ganz eigene Version der Saga um die Reitenden Leichen und reicherte diese mit seinen Obsessionen und viel Sex an.
Der Film gilt als (sehr) inoffizieller fünfter Teil der Reihe.
Drehbuch
Jess Franco
Regie
Jess Franco
Darsteller
Lina Romay, Antonio Mayans, Mabel Escaño, Albino Graziani, Mari Carmen Nieto, Elisa Vela, Eva León
Laufzeit
ca. 93 min. (unzensierte Fassung)
Sprachen
Deutsch + Spanisch
Produktionsort + Jahr
Spanien 1982
Genre
Horror
Originaltitel
La Mansión de los muertos vivientes
Alternativtitel
Die Auferstehung der reitenden Leichen
Die Residenz der Reitenden Leichen
Link IMDB: La Mansión de los muertos vivientes